Das ERGIL-Blasen-Überspannungsgefäß (auch Hammertank, hydropneumatisches Druckstoßkontrollgefäß oder Ausdehnungsgefäß genannt) wurde entwickelt, um den Druckstoß mit einem Butylkautschuk im Inneren des Gefäßes zu kontrollieren. Um die erforderliche Elastizität bereitzustellen, um das Wasser nach einer Pumpenauslösung in das System zu drücken, ist die Berechnung des Vorfülldrucks von entscheidender Bedeutung. Wenn kein Kontakt zwischen der Druckluft und dem Wasser besteht, findet keine Auflösung statt. Dadurch entfällt die Notwendigkeit einer permanenten Regelung inklusive Kompressoren etc.

Wenn das Gefäß stimuliert und die korrekte Vorladung eingeführt wurde, arbeitet das Gefäß automatisch, baut bei Bedarf den Druck ab und füllt sich mit den Rückströmen wieder auf, bis es auf natürliche Weise sein stationäres Gleichgewicht erreicht. Die Innenblase besteht oft aus hochfestem Gummi mit oder ohne Verstärkungen, aus Neopren, Nitril (Buna-N), lebensmittelechtem Butyl oder Hypalon-Kautschuk oder ist so erweitert, dass sie in das gesamte Gefäß passt. Die Blasen sind oben mit einem Flansch versehen, der den Gefäßdetails des Kunden entspricht.